Mit dem letzten Reiter kommt man in den Privat-Split Bereich. Dort können zehn verschiedene Sätze angegeben werden für Ausgaben, die nicht zu 100% betrieblich abgesetzt werden können:
Die Berücksichtigung des Privat-Splits kann man im Buchen-Dialog durch klicken des -Symbols hervorrufen. Zuerst wählt man das Einnahmen-Konto, auf das der Privatanteil gebucht wird. Es empfiehlt sich für jeden Split ein Konto mit aussagekräftigem Namen anzulegen und dem entsprechendem Feld im EÜR- bzw. E1A-Formular zuzuordnen (siehe vorigen Abschnitt). Der erste %-Satz gibt den Anteil des Ausgaben-Netto-Betrags an, der als Einnahme verbucht werden soll. Der 2. %-Satz in der Spalte ganz rechts gibt die MWSt. bezogen auf den Einnahmen-Betrag an, der angerechnet werden soll. Wenn beim Ändern einer Buchung der Privat-Split Knopf gedrückt wird, schaut EC&T beim Abschluss, ob eine korrespondierende Buchung bereits existiert. Die Buchungen bilden beim Erzeugen sozusagen eine Familie. Das Programm erlaubt nun zwei Nachkommastellen bei den Split-Sätzen. Es ist außerdem eine Spalte 'UST-Split' hinzugekommen. Damit kann man stufenlos wählen, wie viel Vorsteuer in der Gegenbuchung auf der Einnahmen-Seite abgezogen wird.
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, 29.12.2005 11:28:44
, 02.01.2006 13:42:38