mielket schrieb:

Das Einfachste wäre es, den Installer noch einmal auszufüheren und dabei die österreichischen Formulare anzuwählen. Befindet sich hier unter Downloads.

Die älltere Formulare gibt es aber auch einzeln.

mielket schrieb:
Ich habe vor die Formulare vom Programm-Ordner in den Nutzer-Ordner zu verschieben, damit man die Formulare einfacher nachinstallieren kann.

beingmf schrieb:
(und als Info: Ich weiß nicht, ob sich da die Windows-Version analog verhält – wenn ich einen Eintrag als "§13b USTG Lieferung Ausland" definiere, dann übernimmt ihn das Formular nicht in das vorgesehene Feld Kennzahl 011 bzw. 017)

mielket schrieb:

Welches Formular genau? U30 von 2025?

Das Formularfeld in U30 (Nr. 1011) heißt übrigens "Lieferungen in Drittländer". §13b USTG gilt nur in Deutschland. Da müsste in den Einstellungen -> E/Ü-Konten noch mal ein paar Feldzuweisungen für die österreichischen Formulare gemacht werden.

Vielleicht ist es besser tabula rasa zu machen, d.h. das Datenverzeichnis zu archivieren und dann mit einem leeren neu anzufangen (oder einen eigenen Mandanten für Österreich anlegen) -- vielleicht erst mal testweise auf dem Windows-Rechner. Dabei werden neue Konten aus dem aktuellsten gefundenen E1a-Formular in (Datei easyct.ini) generiert (d.h. wenn die österreichischen Formulare installiert wurden).

mielket schrieb:

Dann sind wohl noch die deutschen Formulare installiert und EC&T entscheidet sich den Kontenrahmen anhand der deutschen EÜR anzulegen. Da würde ich die deutschen Formulare temporär aus dem EC&T-Programmverzeichnis woanders hinschieben, die easyct.ini im neuen Mandantenverzeichnis löschen und noch mal in den Mandanten gehen, damit der Kontenrahmen anhand E1a generiert wird.

mielket schrieb:

Das Problem ist, dass die Einstellungen noch gar nicht existieren, wenn EC&T entscheiden muss. Da müsste ich eigentlich eine Abfrage einbauen, wenn für beide Länder Formulare installiert sind...